Was Tiere belastet

Die tiefgehenden Verbindungen, die unsere Haustiere mit uns haben

Im Gegensatz zu Wildtieren leben unsere Haustiere in enger Verbindung zu ihren Menschen. Diese besondere Bindung führt oft dazu, dass sie die Sorgen, Ängste und emotionalen Belastungen ihrer Menschen aufnehmen. Sie empfangen diese in Form von Bildern und Gefühlen, was nicht selten dazu führt, dass sie körperliche Symptome entwickeln.

1. Die Last der Sorgen und Ängste
Unsere Tiere nehmen häufig die Sorgen und Ängste ihrer Menschen auf, was sich in körperlichen Symptomen zeigen kann. Sie übernehmen diese emotionalen Belastungen und verarbeiten sie auf ihre eigene Weise, was ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden beeinflussen kann.

2. Die Präsenz verstorbener Tiere
Haustiere können auch die Energie von verstorbenen Tieren wahrnehmen, deren Präsenz oft noch spürbar ist. Dies kann dazu führen, dass sich das neue Tier in der Familie nicht vollständig entfalten kann. Symptome wie unerklärliches Urinieren, Angstzustände oder das Unvermögen, alleine zu bleiben, können auftreten. In solchen Fällen kann eine Seelenverbindung mit dem verstorbenen Tier helfen und die Trauer des Menschen begleiten, damit die Seele wieder frei werden kann.

3. Blockaden durch Geburtserfahrungen
Komplikationen während der Geburt eines Tieres können Blockaden auslösen, die sowohl körperliche als auch seelische Auswirkungen haben. Diese Blockaden können das Tier in seiner Entwicklung und seinem Wohlbefinden einschränken.

4. Tiere aus dem Tierschutz
Tiere aus dem Tierschutz bringen oft die Erinnerungen an ihre Vergangenheit mit. Sie vermissen ihre ehemaligen Freunde von der Straße oder aus dem Tierheim, was sich in Verhaltensauffälligkeiten wie Angst oder Unsicherheit äußern kann. Diese unaufgearbeiteten Erfahrungen erfordern besondere Aufmerksamkeit und Unterstützung.

5. Der Rollenwechsel bei älteren Tieren
Wie wir Menschen erfahren auch alternde Tiere einen Rollenwechsel. Wenn ihre Sinne nachlassen, verstehen sie oft nicht, warum diese Veränderungen eintreten. Besonders wenn sie zuvor eine starke Stütze für den Menschen waren, brauchen sie nun eine Erklärung für die Veränderungen und eine neue Rolle innerhalb der Familie. Dieser Übergang ist für das Tier genauso herausfordernd wie für uns Menschen.

Fazit:
Dies sind nur einige der vielen Themen, die unsere Tiere beschäftigen können. Sie sind in der Lage, uns auf eine sehr tiefe und intuitive Weise zu begleiten, und es ist wichtig, diese Herausforderungen zu erkennen und ihnen mit Liebe und Verständnis zu begegnen.

Die Begegnung mit den Tieren an unserer Seite ist niemals Zufall.

Ihre Signale sind unsere Chance auf ein

harmonisches, erfülltes, selbstbestimmtes Leben.

Claudia M. Struwe